Hier also das Video von der Pressekonferenz, das wieder eine kleine Zugabe enthält.
Blog zur Unterstützung des Berliner AK 07 - auch BAK genannt. Der BAK (Berliner Athletik Klub 07) spielt zur Zeit in der Regionalliga Nordost. Er trägt seine Heimspiele im Poststadion in der Lehrter Str. 59 aus. Der BAK ist ein multi-kultureller Verein, in dem auch Kinder und Jugendliche aus vielen Nationen Fußball spielen.
Sonntag, 26. August 2012
Pressekonferenz ist online
Auf der Videoseite findet ihr die Pressekonferenz zum Spiel des BAK gegen Zwickau - wie viele andere Videos auch. Aber da dort vielleicht nicht jeder guckt wird das eine Videosammelseite bleiben und die aktuellen Videos werden hier auch eingefügt.
Hier also das Video von der Pressekonferenz, das wieder eine kleine Zugabe enthält.
Hier also das Video von der Pressekonferenz, das wieder eine kleine Zugabe enthält.
A-Jugend siegt!
Berliner Athletik Klub 07 - BFC Viktoria 89 - 6:2 - Verbandsliga - Staffel 1
Das erste Spiel der neuen Saison konnte die A-Jugend mit 6:2 gewinnen.
Viel Erfolg weiterhin!
Nächstes Spiel:
Berliner Athletik Klub 07 - BFC Preussen am 1.9.2012 - 14:00 Poststadion, Kunstrasenplatz
Das erste Spiel der neuen Saison konnte die A-Jugend mit 6:2 gewinnen.
Viel Erfolg weiterhin!
Nächstes Spiel:
Berliner Athletik Klub 07 - BFC Preussen am 1.9.2012 - 14:00 Poststadion, Kunstrasenplatz
Samstag, 25. August 2012
Eine Nacht so wunderschön wie heute...
Die Löwen kommen...
Das Los ist gezogen :-). Die Löwen kommen, aber Berlin ist bärenstark!
BAK 07 - TSV 1860 München
BAK 07 - TSV 1860 München
Berliner AK behält alle drei Punkte in Berlin
In einem packenden Regionalligaspiel vor 464 zahlenden Zuschauern - etwa die Hälfte war aus Zwickau angereist - schlug der BAK den Aufsteiger mit 1:0. Das Ergebnis hätte auch höher ausfallen können, aber trotz mehrfach gut herausgespielter Großchancen gelang dem Team kein weiterer Treffer. Die Gäste wollten dem BAK die Punkte nicht überlassen und blieben stets gefährlich.
In der 60. Spielminute gelang Kevin Kruschke das einzige Tor des Spiels.
In der 60. Spielminute gelang Kevin Kruschke das einzige Tor des Spiels.
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Steffen Kellig (FSV Zwickau) und Kevin Kruschke (Berliner AK 07) |
Mittwoch, 22. August 2012
Nur Rot-Weiß in Berlin!
Am Sonnabend empfängt der Berliner Athelik Klub 07 den FSV Zwickau.
Für die Zwickauer ist das Spiel beim BAK ein verspäteter Saisonauftakt, denn ihr erstes Spiel im heimischen Stadion wurde wegen lockerer Schrauben an der Gästetribüne abgesagt.
Wieso bei den Zwickauern so manche Schraube locker war, das versucht jetzt die Polizei zu klären. Jedenfalls haben sich die Zwickaer in ihrer ersten Regionalligasaison damit in die Geschichtsbücher des deutschen Fußballs geschrieben, denn ein aus solchen Gründen abgesagtes Spiel wird garantiert ein Novum bleiben.
Die Tatsache, dass sie jetzt zwei Wochen länger auf das erste Spiel der Saison warten musste, macht die Mannschaft um Trainer Torsten Ziegner für den BAK besonders gefährlich, denn man will unbedingt "ein gelunges Saisondebüt" feiern, wie die Zwickauer uns im Vorbericht auf ihrer Webseite wissen lassen. (Vorbericht auf der Zwickauer Webseite - Klick)
Die BAK-Elf wird natürlich alles tun, um einen Erfolg der Zwickauer in Berlin zu verhindern. Einen Wunsch werden die guten Gastgeber den Zwickauern aber erfüllen können, die möchten in Berlin nur ROT-WEISS sehen, das kann garantiert werden :-).
Für die Zwickauer ist das Spiel beim BAK ein verspäteter Saisonauftakt, denn ihr erstes Spiel im heimischen Stadion wurde wegen lockerer Schrauben an der Gästetribüne abgesagt.
Wieso bei den Zwickauern so manche Schraube locker war, das versucht jetzt die Polizei zu klären. Jedenfalls haben sich die Zwickaer in ihrer ersten Regionalligasaison damit in die Geschichtsbücher des deutschen Fußballs geschrieben, denn ein aus solchen Gründen abgesagtes Spiel wird garantiert ein Novum bleiben.
Die Tatsache, dass sie jetzt zwei Wochen länger auf das erste Spiel der Saison warten musste, macht die Mannschaft um Trainer Torsten Ziegner für den BAK besonders gefährlich, denn man will unbedingt "ein gelunges Saisondebüt" feiern, wie die Zwickauer uns im Vorbericht auf ihrer Webseite wissen lassen. (Vorbericht auf der Zwickauer Webseite - Klick)
Die BAK-Elf wird natürlich alles tun, um einen Erfolg der Zwickauer in Berlin zu verhindern. Einen Wunsch werden die guten Gastgeber den Zwickauern aber erfüllen können, die möchten in Berlin nur ROT-WEISS sehen, das kann garantiert werden :-).
Dienstag, 21. August 2012
Mach`s nochmal BAK
Die nächsten Gegener des BAK müssen sich warm anziehen, denn bestimmt wollen sich die Männer der 1. Mannschaft nicht sagen lassen, dass sie sich völlig verausgabt haben.
Angesichts der Temperaturen rund um den BAK muss sich da aber keiner einen Pelzmantel überwerfen, ein T-Shirt reicht. Und der BAK ist jetzt in jeder Hinsicht anziehend:
Überraschung
Wer spielt denn da beim BAK? Zum Beispiel: Niklas Brandt
Niklas Brandt, 21 Jahre alt, Mittelfeld...
DFB Pokal:
DFB Pokal:
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Einer gegen drei! Niklas Brandt, hier mit Kevin Volland, Tobias Weis und Jannik Vestergard |
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Freude pur |
Montag, 20. August 2012
Wer kommt nach Babbel?
Die Auslosung der Spiele der 2. Runde des DFB-Pokals findet am 25. August 2012 statt.
Gespielt wird dann am 30. und 31. Oktober. Also bleibt den Organisatoren nicht viel Zeit zur Vorbereitung des Spiels - die meiste Arbeit wird vor einem Fußballspiel geleistet - vom Eintrittskartendruck, über das Programmheft bis zum "Kampf" um die Spielberechtigung eines Neuen.
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Torwart Dominik Kisiel - voller Freude über den Einzug in die 2. Runde |
In der 2. Runde wird ebenfalls aus einem Amateur- und einem Profitopf gelost. Hier gelten dann aber alle Mannschaften der 2. Bundesliga als Profimannschaften. Auch hier genießen die Amateurmannschaften Heimrecht. Ist einer der beiden Töpfe leer, so wird aus dem anderen Topf zu Ende gelost; dabei erhält immer die zuerst in eine Paarung geloste Mannschaft das Heimrecht.
Ab dem Achtelfinale wird nur noch aus einem Topf gelost. Heimrecht bekommt eine Amateurmannschaft, wenn sie gegen eine Profimannschaft spielt, ansonsten die zuerst in eine Paarung geloste Mannschaft.
Sonntag, 19. August 2012
Freitag, 17. August 2012
Babbel zurück in Berlin
Er kommt am Sonnabend. Markus Babbel, der Ex-Herta-Trainer kommt
auch nicht allein, er bringt seine ganze Mannschaft mit: die TSG 1899
Hoffenheim. Am Sonnabend treffen sich im altehrwürdigen Poststadion in
der Lehrter Straße der Berliner AK07 und die TSG aus Hoffenheim zur 1.
Hauptrunde des DFB-Pokals. Altehrwürdig ist das Poststadion schon
deshalb, weil hier 1936 vor den Augen einer Rekordzuschauerzahl von 55
000 Menschen, darunter einem Dutzend Nazigrößen, die norwegische
Mannschaft der deutschen Großmannssucht eine verdiente 2:0 Niederlage
bescherte.
Die Berliner haben keine Bundesligamannschaft mehr. Hertha und Union kicken in der 2. Liga und Traditionsvereine wie der BFC Dynamo, Tennis Borussia und Türkiyemspor kämpfen unterklassig um‘s sportliche und finanzielle Überleben. Wenn der BFC seine Mannschaft gegen den 1. FC Magdeburg testet kommen immerhin 2000 Zuschauer, diese Zahl wird der BAK in seinem Regionalligaspiel gegen den gleichen Konkurrenten kaum erreichen.
In der dritten Liga gibt es keinen einzigen Berliner Verein und der Regionalligist Berliner AK 07 spielt weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Von vierstelligen Zuschauerzahlen, wie sie für andere Regionalligisten normal sind, kann man beim BAK nur träumen. Und man träumt.
Am Sonnabend könnte der Traum wieder einmal wahr werden – bisher sind immerhin 800 Karten für die Begegnung in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals verkauft.
Die TSG 1899 Hoffenheim ist zwar Bundesligist, aber keiner, der tausende Fans im Schlepptau haben wird – nur etwa 150 Karten sind bisher in Hoffenheim verkauft, Fans reisen mit zwei Bussen und einigen Neunsitzern an, hieß es auf der Pressekonferenz beim BAK.
Der Berliner AK 07 zieht bisher kaum Zuschauer, die gelebte Integration spielt sich noch im kleinen Kreis ab, das könnte sich aber ändern, wenn es dem BAK gelingt, das zu werden, was er sich vorgenommen hat. Ein Familienverein, bei dem sich Fußballfamilien wohl fühlen, egal, ob sie zu Hause deutsch oder türkisch, italienisch oder chinesisch kochen.
Guten Fußball gibt es jetzt schon beim Berliner AK 07 zu sehen, nicht immer, aber immer öfter – man belegte in der Regionalliga im letzten Jahr einen achtbaren siebenten Tabellenplatz und wurde bester Aufsteiger. Auch in der neuen Saison wird man es den Gegnern schwer machen und peilt wieder einen einstelligen Tabellenplatz an.
Attraktive Gegner wird es einige geben, auch altbekannte für gelernte DDR-Bürger mit DDR-Oberligaerfahrung: Vom 1. FC Magdeburg über Lok Leipzig bis runter nach Jena – sie alle werden im Poststadion gastieren. Die Heimat des Berliner AK 07 hat sich schön dafür gemacht.
Dass es Spaß macht, im Poststadion Fußball zu gucken, können Interessierte am Sonnabend um 15:30 Uhr beim DFB-Pokalspiel gegen die TSG Hoffenheim selbst sehen und als Berliner die Berliner anfeuern, Karten gibt es noch.
Und Babbel kommt ja auch.
Die Berliner haben keine Bundesligamannschaft mehr. Hertha und Union kicken in der 2. Liga und Traditionsvereine wie der BFC Dynamo, Tennis Borussia und Türkiyemspor kämpfen unterklassig um‘s sportliche und finanzielle Überleben. Wenn der BFC seine Mannschaft gegen den 1. FC Magdeburg testet kommen immerhin 2000 Zuschauer, diese Zahl wird der BAK in seinem Regionalligaspiel gegen den gleichen Konkurrenten kaum erreichen.
In der dritten Liga gibt es keinen einzigen Berliner Verein und der Regionalligist Berliner AK 07 spielt weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Von vierstelligen Zuschauerzahlen, wie sie für andere Regionalligisten normal sind, kann man beim BAK nur träumen. Und man träumt.
Am Sonnabend könnte der Traum wieder einmal wahr werden – bisher sind immerhin 800 Karten für die Begegnung in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals verkauft.
Die TSG 1899 Hoffenheim ist zwar Bundesligist, aber keiner, der tausende Fans im Schlepptau haben wird – nur etwa 150 Karten sind bisher in Hoffenheim verkauft, Fans reisen mit zwei Bussen und einigen Neunsitzern an, hieß es auf der Pressekonferenz beim BAK.
Der Berliner AK 07 zieht bisher kaum Zuschauer, die gelebte Integration spielt sich noch im kleinen Kreis ab, das könnte sich aber ändern, wenn es dem BAK gelingt, das zu werden, was er sich vorgenommen hat. Ein Familienverein, bei dem sich Fußballfamilien wohl fühlen, egal, ob sie zu Hause deutsch oder türkisch, italienisch oder chinesisch kochen.
Guten Fußball gibt es jetzt schon beim Berliner AK 07 zu sehen, nicht immer, aber immer öfter – man belegte in der Regionalliga im letzten Jahr einen achtbaren siebenten Tabellenplatz und wurde bester Aufsteiger. Auch in der neuen Saison wird man es den Gegnern schwer machen und peilt wieder einen einstelligen Tabellenplatz an.
Attraktive Gegner wird es einige geben, auch altbekannte für gelernte DDR-Bürger mit DDR-Oberligaerfahrung: Vom 1. FC Magdeburg über Lok Leipzig bis runter nach Jena – sie alle werden im Poststadion gastieren. Die Heimat des Berliner AK 07 hat sich schön dafür gemacht.
Dass es Spaß macht, im Poststadion Fußball zu gucken, können Interessierte am Sonnabend um 15:30 Uhr beim DFB-Pokalspiel gegen die TSG Hoffenheim selbst sehen und als Berliner die Berliner anfeuern, Karten gibt es noch.
Und Babbel kommt ja auch.
Mittwoch, 15. August 2012
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