Im Poststadion trafen heute bei feucht-kaltem, regnerischen Wetter die Regionalligamannschaften des Berliner AK und des 1.FC Lok Leipzig aufeinander. 418 Zuschauer sahen ein Spiel, das besonders in der letzten halben Stunde nicht nur bei den beiden Trainern Puls und Blutdruck in die Höhe getrieben haben dürfte. Jungs, das könnt ihr doch nicht machen, zu viel Stress ist ungesund :-).
Über die erste Halbzeit kann berichtet werden, dass der BAK eine Reihe von sogenanten tausendprozentigen Torchancen hatte, aber Mut, Augenmaß und Glück fehlten - so ging es torlos in die Kabinen zum Pausentee.
In der 54. Minute gab es dann endlich Grund zum Jubeln: Ali Avcioglu erzielte den Führungstreffer.
 | ||
| Jubel nach dem Tor... |
Danach wurde das Spiel sehr hektisch, die Leipziger erspielten sich einige Chancen und die Abwehr des BAK wankte. Marco Rose (Trainer LOK) feuerte seine Jungs an, die Unsicherheiten der Berliner auszunutzen, Trainer Jens Härtel dirigierte ungewohnt lautstark, hatte Sorgenfalten auf der Stirn und nutzte seinen Trainerstuhl kaum noch.
Als der Schlusspfiff das Spiel beendete, war das Aufatmen auf der BAK-Seite groß.
Nun freuen sich alle auf den Freitag - da geht es nämlich schon weiter im Pokal. Uns erwartet ein Berlin-Derby, der BAK gastiert bei TEBE - doch dazu in den nächsten Tagen mehr.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen